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Online seit: 12.8.2022
So funktioniert das berühmte HubSpot CRM
HubSpot hat einen kometenhaften Aufstieg hinter sich, weil das Programm in eine Lücke stößt, die Unternehmen nur allzu gerne schließen. Es erleichtert den digitalen Vertrieb ungemein und verkauft sich deshalb hervorragend in aller Welt. Die Software stammt von dem gleichnamigen US-Unternehmen, sie besteht aus mehreren Modulen, eines davon ist das HubSpot CRM. Das CRM dient als Mittelpunkt und Basisstation, daran docken alle anderen Komponenten an. Darum ergibt es für Unternehmensleiter Sinn, genau damit zu beginnen und alles andere eventuell später hinzuzufügen.
Was leistet das HubSpot CRM?
Das CRM dient der digitalen Kundenpflege, die wiederum dafür ist, weitere Prozesse anzustoßen, die bis zu Verkäufen und Vertragsabschlüssen führen. Ziel ist immer, Dienstleistungen und Waren möglichst gezielt an den Mann oder die Frau zu bringen. Die digitale Welt schafft dafür extrem spannende Möglichkeiten, denn nie war die Kundschaft „gläserner“ als heute. Das CRM trägt mit dazu bei, die Zielgruppe zu analysieren und zu durchschauen. Es ist intuitiv zu bedienen und damit sehr leicht erlernbar. Sprechen Sie mit einem Experten von online-marketing.nrw darüber, um herauszufinden, ob das Produkt zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt. Außerdem finden Sie im Beratungsgespräch heraus, welche Module noch für Sie infrage kommen – und was Sie später alles nachinstallieren können.
Einen konkreten Nutzen haben Sie sofort, auch ohne alle anderen HubSpot Komponenten. Mit dem CRM managen Sie gekonnt Ihre Kundenbeziehungen auf verschiedene, ausgeklügelte Weise. Doch erst einmal geht es darum, alle Adress- und Kontaktdaten zu sammeln und auf einem Punkt zu verwalten. Das ist die Grundlage für alles Weitere. Zu diesen Daten gesellen sich mit der Zeit vielerlei Informationen, immer auf dem neuesten Stand.
CRM-Systeme erstellen
Beim Erstellen eines CRM-Systems gibt es verschiedene Schritte zu beachten. Zunächst müssen die Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens in Bezug auf Kundenmanagement klar definiert werden. Dabei können auch vorhandene Prozesse und Systeme analysiert und gegebenenfalls optimiert werden.
Anschließend gilt es, das passende CRM-System auszuwählen und es entsprechend den Anforderungen des Unternehmens anzupassen.
Hierbei können auch die Integration mit anderen Unternehmenssystemen und die Schulung der Mitarbeiter auf das neue System wichtige Aspekte sein.
Nach der Implementierung des Systems ist es sinnvoll, regelmäßige Evaluierungen durchzuführen, um sicherzustellen, dass das CRM-System weiterhin den Bedürfnissen des Unternehmens entspricht und gegebenenfalls angepasst werden kann.
Diese Funktionen hat das HubSpot CRM
Schauen wir uns die einzelnen Funktionen des HubSpot CRM genauer an, um herauszufinden, was es leistet. Hier einige interessante Details.
• Verbinden Sie Ihr CRM mit Ihrem E-Mail-Dienstleister, zum Beispiel Googlemail oder Outlook. Ein einfaches Add-in ermöglicht es Ihnen, alle Kontaktinformationen dort zu integrieren und abrufbar zu machen. Auch neue Aufgaben können Sie nun bei Outlook und Co anlegen. Somit entfällt das ständige hektische Wechseln zwischen Ihrem E-Mail-Programm und der Kontaktdatenbank von HubSpot.
• Im CRM selbst können Sie standardisierte, das heißt „vorformulierte“ Mails hinterlegen. Diese können Sie entweder unverändert absenden oder bei Bedarf individualisieren. So gelingt es, alle Kontakte sehr persönlich anzusprechen, ohne dafür viel Zeit zu investieren. Über den Client gelangen Sie dann zur Kundschaft oder den Business-Partnern.
• Speichern Sie auch verschiedene Dokumente im HubSpot CRM, damit Sie diese zur Hand haben, um sie in eine Mail einzufügen. Damit können Sie jederzeit aktuelle Angebote gezielt versenden, Kunden Produktbeschreibungen zukommen lassen oder spezielle Beratung bieten.
• Nutzen Sie auch den digitalen Kalender, der Ihre Meetings und Termine perfekt organisiert. Wer sich für ein Gespräch mit Ihnen interessiert, kann sich von selbst einen freien Zeit-Slot suchen. Dabei sieht die Person natürlich nichts von Ihren sonstigen Angelegenheiten, sondern nur, wann ein Meeting möglich ist. Selbstverständlich können Sie die zur Verfügung stehenden Zeiten nach eigenem Gusto beschränken, zum Beispiel auf montags und mittags zwischen 10 und 14 Uhr. Oder auf Freitag nachmittags.
Was kostet mich das Hubspot CRM?
Die Antwort auf diese Frage finden die meisten sehr überraschend: Das HubSport CRM ist kostenlos und soll es auch dauerhaft bleiben. Es ist Ihr Einstieg in diese Software, Sie müssen darüber hinaus nicht weitergehen, können es aber. Allerdings haben die weiteren Module dann doch ihren Preis. Sie können sie Stück für Stück erwerben, so wie es ins Konzept und ins Budget passt. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, sich auf diese Weise nach und nach an das System zu gewöhnen und sich allmählich darin einzuarbeiten. Empfohlen wird HubSpot aber nicht nur für Neueinsteiger in die Materie, sondern auch für Unternehmer, die bislang mit einem anderen Programm gearbeitet haben, mit dem sie nicht zufrieden sind.
Auch hier weisen wir wieder darauf hin, dass es Sinn ergibt, einen Profi zu konsultieren und sich unverbindlich beraten zu lassen. Damit haben Sie auch gleich schon jemanden zur Hand, der Ihre Daten auf das HubSpot migrieren kann, ohne dass dabei etwas schiefgeht. Ein paar Fettnäpfchen sind auf diesem Weg zu umrunden, die je nach Ausgangssoftware unterschiedlich ausfallen.
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