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Online seit: 2.10.2021
Gute Coaching Ausbildung – darauf kommt es an
Ein Coach übt in seinem Beruf eine sehr wichtige Aufgabe aus – nämlich Menschen dabei helfen, sich selbst zu verbessern und ihre persönlichen Blockaden zu überwinden, um mehr Lebensfreude in ihrem privaten und Arbeitsalltag zu genießen. Der Großteil des Erfolgs eines Coaches hängt jedoch von seinen Methoden ab. Dabei haben sich gewisse Werkzeuge und Methoden über die Jahre hinweg mehr bewährt als andere. Ein guter Coach muss wie ein guter Handwerker selbst für die schwierigsten Fälle entsprechende Spezialwerkzeuge besitzen, um besonders knifflige Fälle lösen zu können.
Coaching Methoden und Werkzeuge
Eine effiziente Coaching Methode vereint die aktuellen Erkenntnisse aus den verschiedensten Wissenschaftsbereichen und soll in der Lage sein, moderne Visionsarbeit, Quantenphysik, Neurologie und Tiefenpsychologie zu kombinieren. Dabei gilt: Je umfassender der Ansatz, desto bessere Coachingergebnisse sind später zu erwarten.
In einer erfolgreichen Coaching Ausbildung kommen auch gute Coaching Werkzeuge zum Einsatz. Mit diesen Werkzeugen kann der Coach die erlernte Coaching Methode perfekt in die Tat umsetzen. In einer guten Coaching Ausbildung lernt der angehende Coach theoretisch und praktisch, welche Werkzeuge er wann und wie nutzen soll, damit er in seinen Coachings die besten Ergebnisse erzielt. Dadurch kann er bei seinen Kunden beeindruckende Ergebnisse erzielen und nachhaltig Veränderung schaffen.
Selbstreflexion als erster Anlaufpunkt
Um anderen Menschen umfassend helfen zu können, muss der Coach in der Lage sein, bei sich selbst zu beginnen. Jeder Mensch trägt nämlich ungelöste Angelegenheiten mit sich herum. Selbst erfahrene Coaches arbeiten fortlaufend an sich selbst, obwohl sie auch andere Menschen seit Jahren erfolgreich unterstützen.
Je mehr der Mensch von den eigenen Themen reflektiert, umso mehr Themen tauchen auf, die analysiert und gelöst werden wollen. Schicht für Schicht wird in das eigene Innere eingedrungen, wodurch ein gewisses Bewusstsein gewonnen wird. Dabei wird gelernt, wie Altes losgelassen und neue nützliche Gewohnheiten gefestigt werden können. Nur so können sich die Coaches auf die innere Ruhe und Klarheit freuen.
Ein guter Coach wendet zunächst bei sich selbst die Methoden und Werkzeuge an, die er später auch bei seinen Klienten anwenden wird. Dadurch entwickelt er ein Gefühl dafür, wie sich die Klienten später fühlen werden, wenn mit ihnen gearbeitet wird. Dabei erkennt der Coach ganz klar, mit welchen Blockaden und Hürden seine Klienten einen Kampf führen, der ihre Persönlichkeitsentwicklung ernsthaft in den Griff nimmt. Deshalb gilt die Selbstreflexion als der erste Anlaufpunkt bei einer guten Coaching Ausbildung.
Praktische Erfahrung sammeln
Neben der Selbstreflexion ist auch der richtige Einsatz der erlernten Methoden und Instrumente wichtig. Dies erlernt der angehende Coach in der Praxis, wo das ganzheitliche und umfangreiche Repertoire an Lösungs- und Handlungsmöglichkeiten im Detail behandelt wird. Im Idealfall kann ein angehender Coach lernen, wie er als Coach denken und handeln soll. Dabei arbeitet er automatisch an den eigenen Themen weiter und fördert die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit.
Durch die gesammelte Erfahrung in der Arbeit mit Klienten wird der Coach einsehen, dass nachhaltige Ergebnisse nur durch eine ganzheitliche Transformation erreicht werden. Die praktische Arbeit sollte von den Ausbildern streng begleitet werden, sodass sie bei Bedarf auch eingreifen und hilfreiche Tipps geben. Durch den Austausch in der Community wird das Ganze abgerundet und alle können von den Erfahrungen des anderen profitieren.
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