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Online seit: 23.11.2019
Erfolgsmessung in der PR: Gefordert, aber nicht bezahlt
Der Public Relations Verband Austria schlägt Alarm: Obwohl fast vier von fünf Kunden von PRVA-Agenturen Erfolgsmessungen für PR-Maßnahmen fordern, bietet nur knapp ein Prozent der Agenturen tatsächlich ein systematisches Controlling an, bei dem mit Hilfe von Kennzahlen eine Verbindung zum betriebswirtschaftlichen Unternehmenserfolg hergestellt wird. Hauptursache: Budgetmangel.
Die Frage ist nicht neu: „Wie viel mehr Umsatz bringt meinem Unternehmen die Kommunikationsarbeit ein?“ Wer es sich leicht machen will, sagt einfach: „Das lässt sich nicht beantworten, das kann man nicht messen.“ Doch Methoden, den betriebswirtschaftlichen Erfolg von Kommunikationsmaßnahmen zu bestimmen, gibt es durchaus. Das Problem sitzt an anderer Stelle: Viele fordern PR-Controlling, aber kaum einer will es bezahlen. In der Umfrage des PRVA gaben drei Viertel der Befragten bei Agenturen und Unternehmen an, dass für eine derartige Evaluierung kein ausgewiesenes Budgets zur Verfügung steht.
Eine wirtschaftliche Erfolgsmessung ist dabei durchaus im Sinne der PR-Verantwortlichen – denn wer seinen Beitrag zum Betriebsergebnis nachweisen kann, hat deutlich bessere Chancen, beim nächsten Anschnitt ein größeres Stück vom Budget-Kuchen abzubekommen. Wer das nicht kann, muss mit Kürzungen rechnen – egal wie gut die Kommunikations-Arbeit tatsächlich war. Trotzdem müssen die Kosten für das Controlling natürlich in einem angemessenen Verhältnis zum Nutzen stehen.
Das Faktenkontor hat deshalb den „Volkswagen der PR-Erfolgsmessung“ entwickelt. Eine kostengünstige Response-Analyse, die über den Markenvierklang Bekanntheit, Sympathie, Kaufbereitschaft und Kauf eine direkte Verbindung zwischen Kommunikationsmaßnahmen und Betriebsergebnis herstellt. Interessierte können unter info@faktenkontor.de weitere Informationen anfordern.
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